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Mein Vater war ein Wandersmann und mir steckt's auch im Blut, d'rum wand're ich froh solang ich kann und schwenke meinen Hut. Valleri, vallera, valleri, vallera, valleri, vallera, valerhahahahaha valleri, vallera, valleri, vallera und schwenke meinen Hut. |
Sah ein Knab' ein Röslein steh'n Röslein auf der Heiden. War so jung und morgenschön, lief er schnell es nah zu sehn. Sah's mit vielen Freuden. Röslein, Röslein, Röslein rot. Röslein auf der Heiden. |
Im schönsten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus, da zog ich manche Stunde in's Tal hinaus, doch mein stilles Tal grüß ich tausendmal. Da zog ich manche Stunde in's Tal hinaus, |
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Hoch auf dem gelben Wagen Sitz’ ich bei’m Schwager vorn. Vorwärts die Rosse jagen, Lustig schmettert das Horn. Felder und Wiesen und Auen, Wogendes Aehrengold. Möchte wohl gerne noch schauen, aber der Wagen der rollt. |
Kein schöner Land in dieser Zeit als hier das uns're weit und breit, wo wir uns finden wohl unter Linden, zur Abendzeit. Wo wir uns finden wohl unter Linden, zur Abendzeit. |
Wem Gott will rechte Gunst erweisen Den schickt er in die weite Welt, Dem will Er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. |
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Die Gedanken sind frei Wer kann sie erraten? Sie rauschen vorbei Wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, Kein Jäger sie schießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei! |
Sah ein Knab ein Röslein steh´n Röslein auf der Heiden. War so jung und war so schön. Lief er schnell es nah zu seh´n sah´s mit vielen Freuden. Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden |
Der Jäger und seine Lola In dem dunkelen, dunklen Walde saß der Jäger mit seiner Braut, saß der Jäger mit seiner Lola und der Mond hat zu geschaut |
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